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Über meine Projektidee eine Zine zu machen ...

Zinegraphie ist ein Magazinkonzept, das die Themen Fotografie und Lyrik in eine Beziehung bringt. Diese Beziehung begreift sowohl die Fotografie als auch die Lyrik als eine Art und Weise, im weitesten Sinne sich selbst, der Natur und dem Menschen zu nähern. 


Ich habe Zinegraphie ins Leben gerufen, weil sie es mir ermöglicht, das kreative Leben mit Fotografie und Lyrik auszuweiten und mich mitzuteilen. Nachdem die erste Ausgabe gedruckt und veröffentlicht war, habe ich sehr viele spannende  Emailkontakte gehabt und mit Tom Stoeven in seinem Podcast "Royal T.S." ein grandioses Gespräch geführt. Die Reaktionen im Schrift- oder Sprachwechsel so tolle Aspekte von Fotografie beinhaltet, dass ich auf die Idee kam, diese auch für andere auf www.zinegraphie.com sichtbar zu machen.

Aus diesem Grunde lade ich euch ein, mit mir diesen Weg zu gehen und sich (noch) mehr mit Fotografien und Gedichten auseinanderzusetzen - intensiver und tiefgründiger als nur beim Scrollen in diversen sozialen Netzwerken. Ich möchte in meinen Interviews als Gesprächspartner nachfragen dürfen, ohne "blockiert" zu werden.

Über den Fotografen Matthias Welker bin ich zum ersten Mal in die Zine-Szene gestolpert. Ein Zine [ausgesprochen ("Sien") ] ist ein selbst gestaltetes und selbst verlegtes Magazin in verschiedenen Formaten und erinnert in seinem Usprung oft an die gute alte Schülerzeitung. Ohne an Verlage gebunden zu sein, eröffnet diese Publikationsform die Möglichkeit, eigene authentische Kunsterlebnisse im Gegensatz zu Hochglanzmagazinen kostengünstig zu schaffen. Also perfekt für die Verbindung von Fotografie, Lyrik und den Gesprächen darüber.

​Herzliche Grüße

Wilhelm Heim

Kontakt zu Zinegraphie

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